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Corona

Hoffnungsgedicht

Das Leben bremst zum zweiten Mal,
die Konsequenzen sind fatal.
Doch bringt es nichts wie wild zu fluchen,
 bei irgendwem die Schuld zu suchen.

Ein solches wütendes Verhalten,
 wird nur die Menschheit weiter spalten.
Wird die Gesellschaft weiter plagen,
 in diesen wahrhaft dunklen Tagen.

Viel zu viel steht auf dem Spiel,
 Zusammenhalt das wär das Ziel.
Nicht jeder hat die gleiche Sicht,
 nein, das müssen wir auch nicht.

Die Lage ist brisant wie selten,
 trotz allem sollten Werte gelten.
Wir uns nicht die Schuld zuweisen,
 es hilft nicht, wenn wir uns zerreißen.

Keiner hat soweit gedacht,
wir alle haben das gemacht.
Was richtig schien und nötig war,
 es prägte jeden, dieses Jahr.

Für alle, die es hart getroffen,
lasst uns beten, lasst uns hoffen.
Dass diese Tage bald vergehen,
 wir wieder bessere Zeiten sehen.

Ich persönlich glaube dran,
dass man zusammen stark sein kann.
Wandel, Heilung, Zuversicht
 seien unser Hoffnungslicht.

Quelle: unbekannt   05.12.2020